Projektchor für Neues

3. Chorprojekt „Neue Musik für Laienchöre“
Die Kantorei Bethel lädt zum dritten Mal interessierte Chorsängerinnen und -sänger zu einem Chorprojekt mit zeitgenössischer Musik ein. Wie bereits bei den ersten beiden Projekten dieser Art (2023/24 und 2024/25) hat die Zionsgemeinde einen Kompositionsauftrag vergeben, und das Ergebnis soll im Rahmen des Festivals FRAKZIONEN 2026 in der Zionskirche uraufführt werden.
Die aktuelle zeitgenössische Musik hat schon seit vielen Jahren einen festen Platz im Musikprogramm der Zionskirche Bethel, und die Kantorei Bethel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Werke in Auftrag zu geben, die in einer zeitgenössischen Tonsprache geschrieben, dennoch aber nicht nur von Spezialensembles angemessen aufgeführt werden können.
Der Komponist Steven J. Heelein verfügt über eine reiche Erfahrung im Komponieren für verschiedene Besetzungen, Ensembles und Chöre. Er unterrichtet u. a. an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth und beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie Partituren und Noten beschaffen sein müssen, damit sich Musiker:innen mit ihrer ganzen Person einbringen können, und er stellt diese Frage in einen religionsphilosophischen Kontext.
Steven J. Heelein wird ein Stück für Laienchor und Instrumente schreiben, in dem er sich diesen Fragen praktisch stellt, und anders als bei den Vorgängerprojekten wird es sich um eine offenere Partitur handeln, d. h. es wird mehr improvisatorische und freie Elemente geben als in den bisher aufgeführten Stücken. Neben dem Chor werden auch wenige Instrumente (Trompete, Posaune, Orgel, Schlagzeug) besetzt sein, die von Musiker:innen des Festivals gespielt werden, und auch Aktionen des Publikums sind in einem gewissen Rahmen vorgesehen.
Sängerinnen und Sänger, die sich für die Teilnahme an diesem Projekt interessieren, sollten über Chorerfahrung verfügen und Freude an fremden, ungewöhnlichen Klängen haben, und sie sollten die Bereitschaft, sich auf Experimentelles und Improvisatorisches einzulassen, mitbringen.
Die gemeinsamen Proben finden in Bethel statt. Bei dem ersten Termin geht es vor allem darum, sich der anderen – und für Chorsänger:innen vielleicht ungewohnten – Notation zu nähern. Für die Zeit bis Januar wird digitales Probenmaterial zur Verfügung gestellt, sodass auch Sänger:innen, die bei dem ersten Termin nicht dabei sein können, noch die Gelegenheit haben mitzuwirken.
Weitere Auskunft gibt Christof Pülsch, der das Projekt auch leitet.
Die Termine sind:
Do, 13. November, 20:00-21:30 Uhr
Einführung mit Notenausgabe
Sa, 10. Januar, 10:00-12:00 Uhr
Probe
Do, 15. Januar, 19:00-21:00 Uhr
Generalprobe (in Anwesenheit des Komponisten)
Sa, 17. Januar, 21:00-21:40 Uhr
Aufführung (im Rahmen von FRAKZIONEN 2026)
Informationen und Anmeldung:
Büro der Kantorei Bethel (Tel. 0521 144 3774, kantorei@bethel.de)
Die Kantorei Bethel lädt zum dritten Mal interessierte Chorsängerinnen und -sänger zu einem Chorprojekt mit zeitgenössischer Musik ein. Wie bereits bei den ersten beiden Projekten dieser Art (2023/24 und 2024/25) hat die Zionsgemeinde einen Kompositionsauftrag vergeben, und das Ergebnis soll im Rahmen des Festivals FRAKZIONEN 2026 in der Zionskirche uraufführt werden.
Die aktuelle zeitgenössische Musik hat schon seit vielen Jahren einen festen Platz im Musikprogramm der Zionskirche Bethel, und die Kantorei Bethel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Werke in Auftrag zu geben, die in einer zeitgenössischen Tonsprache geschrieben, dennoch aber nicht nur von Spezialensembles angemessen aufgeführt werden können.
Der Komponist Steven J. Heelein verfügt über eine reiche Erfahrung im Komponieren für verschiedene Besetzungen, Ensembles und Chöre. Er unterrichtet u. a. an der Kirchenmusikhochschule Bayreuth und beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie Partituren und Noten beschaffen sein müssen, damit sich Musiker:innen mit ihrer ganzen Person einbringen können, und er stellt diese Frage in einen religionsphilosophischen Kontext.
Steven J. Heelein wird ein Stück für Laienchor und Instrumente schreiben, in dem er sich diesen Fragen praktisch stellt, und anders als bei den Vorgängerprojekten wird es sich um eine offenere Partitur handeln, d. h. es wird mehr improvisatorische und freie Elemente geben als in den bisher aufgeführten Stücken. Neben dem Chor werden auch wenige Instrumente (Trompete, Posaune, Orgel, Schlagzeug) besetzt sein, die von Musiker:innen des Festivals gespielt werden, und auch Aktionen des Publikums sind in einem gewissen Rahmen vorgesehen.
Sängerinnen und Sänger, die sich für die Teilnahme an diesem Projekt interessieren, sollten über Chorerfahrung verfügen und Freude an fremden, ungewöhnlichen Klängen haben, und sie sollten die Bereitschaft, sich auf Experimentelles und Improvisatorisches einzulassen, mitbringen.
Die gemeinsamen Proben finden in Bethel statt. Bei dem ersten Termin geht es vor allem darum, sich der anderen – und für Chorsänger:innen vielleicht ungewohnten – Notation zu nähern. Für die Zeit bis Januar wird digitales Probenmaterial zur Verfügung gestellt, sodass auch Sänger:innen, die bei dem ersten Termin nicht dabei sein können, noch die Gelegenheit haben mitzuwirken.
Weitere Auskunft gibt Christof Pülsch, der das Projekt auch leitet.
Die Termine sind:
Do, 13. November, 20:00-21:30 Uhr
Einführung mit Notenausgabe
Sa, 10. Januar, 10:00-12:00 Uhr
Probe
Do, 15. Januar, 19:00-21:00 Uhr
Generalprobe (in Anwesenheit des Komponisten)
Sa, 17. Januar, 21:00-21:40 Uhr
Aufführung (im Rahmen von FRAKZIONEN 2026)
Informationen und Anmeldung:
Büro der Kantorei Bethel (Tel. 0521 144 3774, kantorei@bethel.de)